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Sturmschäden im Frühjahr 2015 |
Im Januar und Februar gab es ja so einige etwas heftigere Sturmtage. Der Wind ist auch an unseren Gewässern nicht vorbei gezogen, ohne ein paar Schäden zu hinterlassen. Den ein oder anderen Baum hat es glatt abgeknickt. |
Und weil sich so etwas am Gewässer nicht gerade gut macht, eventuell sogar gefährlich sein kann, haben am dritten Mai kurzer Hand ein paar "Unermüdliche" sich ans Werk gemacht, um ein wenig aufzuräumen. |
Mit Kettensägen und Muskelkraft wurden die Baumreste nach und nach zerlegt...... |
Zwischendurch gab es eine kurze Verschnaufpause, bevor es an die restlichen Aufgaben ging. |
Hier wird gerade der nächste Stamm fachgerecht zerkleinert |
noch ein paar Scheiben abscheiden und dann kann man das so stehen lassen |
Das Ergebnis der Aufräumarbeiten war einiges an Holz, welches sauber aufgestapelt wurde. |
Nur zwei Tage später fegte der "Zoran" über das Land und gerade entlang der Trave kam es zu tornadoähnlichen Windhosen. Die Schäden z.B. in Wesenberg waren an einigen Häusern doch erheblich. Klaus machte sich auf, um an der Trave nach dem Rechten zu schauen.....und siehe da......es kommt noch mehr Arbeit...... |
Gleich am oberen Ende des Weges lag schon der erste Baum im Weg. |
Am Wasser direkt sah es dann noch schlimmer aus. Abgeknickt wie ein Streichholz und mit der Krone in den Altarm gefallen. |
In die andere Richtung geknickt, dafür aber den Zaun "platt" gemacht. |
Und hier einfach mal das Ufer etwas "angehoben" |
Bietet sicher reichlich Einstände für Fische..... |
Hier, wo am Sonntag alles so sauber aufgestapelt wurde, lag gleich Nachschub herum. |
Und auch am Travelauf direkt war alles durch "Zoran" umgestaltet worde. |
Auch hier wieder das gleiche Bild. Abgeknickte Bäume an der gesamten Uferlinie |
Ihr Nest hatte zum Glück nichts abbekommen |
Diese Bäume werden kaum noch Schatten spenden |
Die Natur hat, wie man sehen kann, ziemlich viel Kraft und kann unberechenbar sein. Um diesen Gewässerabschnitt wieder etwas in Schuss zu bringen und aufzuräumen, wird sicher jede Hand gebraucht. Also wenn Ihr das nächste Mal am Wasser seid, dann nicht einfach hinterher meckern, dass das Angeln unmöglich war und sowas doch nicht angehen kann, sondern einfach mal beim Gewässerwart nachfragen, ob man vielleicht helfen kann. |
An dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön an alle Helfer und einen Dank für die Bilder an Klaus und Rudi. |